Καλώς σας βρήκα

Μηνύματα
53
Reaction score
0
Για και χαρά σε όλα τα μέλη του φόρουμ...

Εκπληκτικό το φόρουμ μια τεράστια πηγή γνώσης... Το διαβάζω καθημερινά εδώ και καιρό και το στήσιμο του συστήματος μου έχει βασιστεί στις πληροφορίες που απλόχερα χαρίζετε...

Καλώς σας βρήκα...
 

Μηνύματα
21.318
Reaction score
17.405
Geia σου Δημητρη!Θα χαρουμε πολυ αν παραμεινεις μαζι μας!Καλως ορισες...:happy_4:
 




Μηνύματα
2.489
Reaction score
1
Απάντηση: Καλώς σας βρήκα

Γεια σου Δημητρη. Το avsite ειναι εδω και καιρο ο ακρογωνιαιος λιθος για τις αγορες μου. Καλη διαμονη λοιπον.
 

Μηνύματα
5.072
Reaction score
0
Re: Απάντηση: Καλώς σας βρήκα

Γεια σου Δημητρη. Το avsite ειναι εδω και καιρο ο ακρογωνιαιος λιθος για τις αγορες μου. Καλη διαμονη λοιπον.
πως τα μιλάς τα ελληνικά !!!!!!!!! :happy_8:
 

Μηνύματα
2.489
Reaction score
1
Απάντηση: Καλώς σας βρήκα

Που να ακουσεις και τα αγγλικα μου:

"Avsite is the corner-end stone for my shopping.":smoking:
 


Μηνύματα
5.771
Reaction score
0
Mπαμπη ετσι και το πεις και στα germanika
θα σε υιοθετησουμε μαζι με το Aιμα μου .:cool_11:
 




Μηνύματα
16.004
Reaction score
14
καλως ήρθες Δημήτρη... ελπίζω να κατάλαβες σε τι τρελάδικο ήρθες εεε??

Καλή διαμονή
 

Μηνύματα
5.072
Reaction score
0
Re: Απάντηση: Καλώς σας βρήκα

Avsite is de hoeksteen voor mijn het winkelen!!!:king:
Barth, sagen die Kritiker, komme bei seinen Verehrern so gut an, weil er sich fröhlich zu dem bekennt, was sie sind: extrem einfach gestrickt. Seine Geschichten haben keinen Witz. Sie haben lediglich Wiedererkennungswert, wenn er etwa erzählt, wie Frauen sich stundenlang "bettfertig" machen, derweil die Männer nur die Schuhe ausziehen, bevor sie volltrunken einschlafen.

Das kommt an, das schafft ein Gefühl kollektiver Erleichterung. "Wir sind asi, aber wir fühlen uns wohl dabei." Die zwanglose Mischung aus anal und fäkal trägt entscheidend zum Wohlbefinden des Publikums bei.

Nun ist in Deutschland schon oft der kulturelle Super-GAU ausgerufen worden, seit man hierzulande zwischen E- und U-Kultur unterscheidet. Beim "Blauen Bock" mit Heinz Schenk, bei der "Hitparade" mit Dieter Thomas Heck, beim Volksmusik-Wahnsinn von De Randfichten, bei "Big Brother" und bei "Deutschland sucht den Superstar".

Doch gemessen an Barth ist sogar "Hausmeister Krause" ein Repräsentant der Hochkultur und ein würdiger Anwärter auf einen Grimme-Preis. Barth ist quasi ein Kollateralschaden der Demokratie.

Denn dort, wo alle anderen aufhören, fängt Barth erst an. Er ist der Zeremonienmeister des Prekariats, auch wenn bei seinen Auftritten in der ersten Reihe manchmal Promis der B-Klasse sitzen, die sich vor lauter Vergnügen weglachen.

Gewiss, jeder Kabarettist, Komiker oder, wie man heute sagt, Comedian lebt von dem Material, mit dem ihn seine Umwelt versorgt. Einige agierten so subtil wie Hanns Dieter Hüsch, andere so direkt wie Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer. Und auch Barth schöpft aus dem Vollen des Alltags, nur dass er dabei bis zur Hüfte in der Kanalisation steht und seine Arme wie Paddel benutzt.

Die weniger schlechten seiner Geschichten kennt man aus den Büttenreden rheinischer Karnevalisten. Er dynamisiert sie, indem er sich ständig bewegt, von einer Seite der Bühne zur anderen läuft. Sein Requisit ist dabei das Mikrofon, an dem er sich festhält wie ein Betrunkener an einer Straßenlaterne.

Bedenkt man, wie Unterhaltung im deutschen Nachkriegsfernsehen einmal angefangen hat - mit Leuten wie Peter Frankenfeld und Hans-Joachim Kulenkampff, mit den Hesselbachs und Ekel Alfred -, und vergleicht man diese Anfänge mit dem, was heute als Unterhaltung angeboten wird, dann wird man nicht nur wehmütig, man fragt sich auch, ob die "Demokratisierung" dem Medium wirklich gutgetan hat. Ob es nicht doch besser wäre, wenn nicht jeder Tor eine Chance als Moderator bekäme und nicht jede zweite Klofrau, die durch Sanifair wegrationalisiert wurde, ins Comedy-Fach gewechselt wäre.

Dennoch bleibt der Aufstieg von Mario Barth zum Superstar ein Mysterium. Die perfekte Vermarktungsmaschine, die hinter ihm mittlerweile brummt, kann die offenkundig bestehende Nachfrage ja nur bedienen oder allenfalls befeuern, aber nicht selbst schaffen.

Und auch mit dem Zusammenspiel von Ballermann, Pisa und Hartz IV allein lässt sich nicht alles erklären. Eher schon mit der suggestiven Macht des Fernsehens. Obwohl: Dann müsste es sogar Jürgen Drews schon weiter gebracht haben als nur zum "König von Mallorca".

Wenn das, was Mario Barth macht, Unterhaltung ist, müsste ein Trabi das erfolgreichste Auto aller Zeiten sein. Und jeder Kuhfladen könnte darauf bestehen, zukünftig mit Pizza Margarita angeredet zu werden.

Barth selbst hat für seine Beliebtheit eine sehr einfache Erklärung. Sie ist so einfach wie die meisten seiner Nummern. "Ich find mich natürlich total sexy", hat er einer Boulevardzeitung verraten. "Manchmal wache ich nachts auf und denke: Mensch Barth, du bist echt ein toller Typ. Dann krieg ich kein Auge mehr zu."

Manchmal fängt ein Alptraum erst nach dem Aufwachen an.
 

Μηνύματα
1.119
Reaction score
1
Re: Απάντηση: Καλώς σας βρήκα

Barth, sagen die Kritiker, komme bei seinen Verehrern so gut an, weil er sich fröhlich zu dem bekennt, was sie sind: extrem einfach gestrickt. Seine Geschichten haben keinen Witz. Sie haben lediglich Wiedererkennungswert, wenn er etwa erzählt, wie Frauen sich stundenlang "bettfertig" machen, derweil die Männer nur die Schuhe ausziehen, bevor sie volltrunken einschlafen.

Das kommt an, das schafft ein Gefühl kollektiver Erleichterung. "Wir sind asi, aber wir fühlen uns wohl dabei." Die zwanglose Mischung aus anal und fäkal trägt entscheidend zum Wohlbefinden des Publikums bei.

Nun ist in Deutschland schon oft der kulturelle Super-GAU ausgerufen worden, seit man hierzulande zwischen E- und U-Kultur unterscheidet. Beim "Blauen Bock" mit Heinz Schenk, bei der "Hitparade" mit Dieter Thomas Heck, beim Volksmusik-Wahnsinn von De Randfichten, bei "Big Brother" und bei "Deutschland sucht den Superstar".

Doch gemessen an Barth ist sogar "Hausmeister Krause" ein Repräsentant der Hochkultur und ein würdiger Anwärter auf einen Grimme-Preis. Barth ist quasi ein Kollateralschaden der Demokratie.

Denn dort, wo alle anderen aufhören, fängt Barth erst an. Er ist der Zeremonienmeister des Prekariats, auch wenn bei seinen Auftritten in der ersten Reihe manchmal Promis der B-Klasse sitzen, die sich vor lauter Vergnügen weglachen.

Gewiss, jeder Kabarettist, Komiker oder, wie man heute sagt, Comedian lebt von dem Material, mit dem ihn seine Umwelt versorgt. Einige agierten so subtil wie Hanns Dieter Hüsch, andere so direkt wie Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer. Und auch Barth schöpft aus dem Vollen des Alltags, nur dass er dabei bis zur Hüfte in der Kanalisation steht und seine Arme wie Paddel benutzt.

Die weniger schlechten seiner Geschichten kennt man aus den Büttenreden rheinischer Karnevalisten. Er dynamisiert sie, indem er sich ständig bewegt, von einer Seite der Bühne zur anderen läuft. Sein Requisit ist dabei das Mikrofon, an dem er sich festhält wie ein Betrunkener an einer Straßenlaterne.

Bedenkt man, wie Unterhaltung im deutschen Nachkriegsfernsehen einmal angefangen hat - mit Leuten wie Peter Frankenfeld und Hans-Joachim Kulenkampff, mit den Hesselbachs und Ekel Alfred -, und vergleicht man diese Anfänge mit dem, was heute als Unterhaltung angeboten wird, dann wird man nicht nur wehmütig, man fragt sich auch, ob die "Demokratisierung" dem Medium wirklich gutgetan hat. Ob es nicht doch besser wäre, wenn nicht jeder Tor eine Chance als Moderator bekäme und nicht jede zweite Klofrau, die durch Sanifair wegrationalisiert wurde, ins Comedy-Fach gewechselt wäre.

Dennoch bleibt der Aufstieg von Mario Barth zum Superstar ein Mysterium. Die perfekte Vermarktungsmaschine, die hinter ihm mittlerweile brummt, kann die offenkundig bestehende Nachfrage ja nur bedienen oder allenfalls befeuern, aber nicht selbst schaffen.

Und auch mit dem Zusammenspiel von Ballermann, Pisa und Hartz IV allein lässt sich nicht alles erklären. Eher schon mit der suggestiven Macht des Fernsehens. Obwohl: Dann müsste es sogar Jürgen Drews schon weiter gebracht haben als nur zum "König von Mallorca".

Wenn das, was Mario Barth macht, Unterhaltung ist, müsste ein Trabi das erfolgreichste Auto aller Zeiten sein. Und jeder Kuhfladen könnte darauf bestehen, zukünftig mit Pizza Margarita angeredet zu werden.

Barth selbst hat für seine Beliebtheit eine sehr einfache Erklärung. Sie ist so einfach wie die meisten seiner Nummern. "Ich find mich natürlich total sexy", hat er einer Boulevardzeitung verraten. "Manchmal wache ich nachts auf und denke: Mensch Barth, du bist echt ein toller Typ. Dann krieg ich kein Auge mehr zu."

Manchmal fängt ein Alptraum erst nach dem Aufwachen an.
:shock::shock:
Δοκίμιο να το πω, διατριβή...έχασα τα λόγια μου...:respect: :crazy_3:
Professor Antony........Prost :beer:

Και φυσικά, καλώς ήρθες Δημήτρη :lol:
 

Μηνύματα
16.004
Reaction score
14
Re: Απάντηση: Καλώς σας βρήκα

Barth, sagen die Kritiker, komme bei seinen Verehrern so gut an, weil er sich fröhlich zu dem bekennt, was sie sind: extrem einfach gestrickt. Seine Geschichten haben keinen Witz. Sie haben lediglich Wiedererkennungswert, wenn er etwa erzählt, wie Frauen sich stundenlang "bettfertig" machen, derweil die Männer nur die Schuhe ausziehen, bevor sie volltrunken einschlafen.

Das kommt an, das schafft ein Gefühl kollektiver Erleichterung. "Wir sind asi, aber wir fühlen uns wohl dabei." Die zwanglose Mischung aus anal und fäkal trägt entscheidend zum Wohlbefinden des Publikums bei.

Nun ist in Deutschland schon oft der kulturelle Super-GAU ausgerufen worden, seit man hierzulande zwischen E- und U-Kultur unterscheidet. Beim "Blauen Bock" mit Heinz Schenk, bei der "Hitparade" mit Dieter Thomas Heck, beim Volksmusik-Wahnsinn von De Randfichten, bei "Big Brother" und bei "Deutschland sucht den Superstar".

Doch gemessen an Barth ist sogar "Hausmeister Krause" ein Repräsentant der Hochkultur und ein würdiger Anwärter auf einen Grimme-Preis. Barth ist quasi ein Kollateralschaden der Demokratie.

Denn dort, wo alle anderen aufhören, fängt Barth erst an. Er ist der Zeremonienmeister des Prekariats, auch wenn bei seinen Auftritten in der ersten Reihe manchmal Promis der B-Klasse sitzen, die sich vor lauter Vergnügen weglachen.

Gewiss, jeder Kabarettist, Komiker oder, wie man heute sagt, Comedian lebt von dem Material, mit dem ihn seine Umwelt versorgt. Einige agierten so subtil wie Hanns Dieter Hüsch, andere so direkt wie Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer. Und auch Barth schöpft aus dem Vollen des Alltags, nur dass er dabei bis zur Hüfte in der Kanalisation steht und seine Arme wie Paddel benutzt.

Die weniger schlechten seiner Geschichten kennt man aus den Büttenreden rheinischer Karnevalisten. Er dynamisiert sie, indem er sich ständig bewegt, von einer Seite der Bühne zur anderen läuft. Sein Requisit ist dabei das Mikrofon, an dem er sich festhält wie ein Betrunkener an einer Straßenlaterne.

Bedenkt man, wie Unterhaltung im deutschen Nachkriegsfernsehen einmal angefangen hat - mit Leuten wie Peter Frankenfeld und Hans-Joachim Kulenkampff, mit den Hesselbachs und Ekel Alfred -, und vergleicht man diese Anfänge mit dem, was heute als Unterhaltung angeboten wird, dann wird man nicht nur wehmütig, man fragt sich auch, ob die "Demokratisierung" dem Medium wirklich gutgetan hat. Ob es nicht doch besser wäre, wenn nicht jeder Tor eine Chance als Moderator bekäme und nicht jede zweite Klofrau, die durch Sanifair wegrationalisiert wurde, ins Comedy-Fach gewechselt wäre.

Dennoch bleibt der Aufstieg von Mario Barth zum Superstar ein Mysterium. Die perfekte Vermarktungsmaschine, die hinter ihm mittlerweile brummt, kann die offenkundig bestehende Nachfrage ja nur bedienen oder allenfalls befeuern, aber nicht selbst schaffen.

Und auch mit dem Zusammenspiel von Ballermann, Pisa und Hartz IV allein lässt sich nicht alles erklären. Eher schon mit der suggestiven Macht des Fernsehens. Obwohl: Dann müsste es sogar Jürgen Drews schon weiter gebracht haben als nur zum "König von Mallorca".

Wenn das, was Mario Barth macht, Unterhaltung ist, müsste ein Trabi das erfolgreichste Auto aller Zeiten sein. Und jeder Kuhfladen könnte darauf bestehen, zukünftig mit Pizza Margarita angeredet zu werden.

Barth selbst hat für seine Beliebtheit eine sehr einfache Erklärung. Sie ist so einfach wie die meisten seiner Nummern. "Ich find mich natürlich total sexy", hat er einer Boulevardzeitung verraten. "Manchmal wache ich nachts auf und denke: Mensch Barth, du bist echt ein toller Typ. Dann krieg ich kein Auge mehr zu."

Manchmal fängt ein Alptraum erst nach dem Aufwachen an.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,519429,00.html das kleften!!!!
 


Μηνύματα
2.489
Reaction score
1
Απάντηση: Re: Απάντηση: Καλώς σας βρήκα

Barth, sagen die Kritiker, komme bei seinen Verehrern so gut an, weil er sich fröhlich zu dem bekennt, was sie sind: extrem einfach gestrickt. Seine Geschichten haben keinen Witz. Sie haben lediglich Wiedererkennungswert, wenn er etwa erzählt, wie Frauen sich stundenlang "bettfertig" machen, derweil die Männer nur die Schuhe ausziehen, bevor sie volltrunken einschlafen.

Das kommt an, das schafft ein Gefühl kollektiver Erleichterung. "Wir sind asi, aber wir fühlen uns wohl dabei." Die zwanglose Mischung aus anal und fäkal trägt entscheidend zum Wohlbefinden des Publikums bei.

Nun ist in Deutschland schon oft der kulturelle Super-GAU ausgerufen worden, seit man hierzulande zwischen E- und U-Kultur unterscheidet. Beim "Blauen Bock" mit Heinz Schenk, bei der "Hitparade" mit Dieter Thomas Heck, beim Volksmusik-Wahnsinn von De Randfichten, bei "Big Brother" und bei "Deutschland sucht den Superstar".

Doch gemessen an Barth ist sogar "Hausmeister Krause" ein Repräsentant der Hochkultur und ein würdiger Anwärter auf einen Grimme-Preis. Barth ist quasi ein Kollateralschaden der Demokratie.

Denn dort, wo alle anderen aufhören, fängt Barth erst an. Er ist der Zeremonienmeister des Prekariats, auch wenn bei seinen Auftritten in der ersten Reihe manchmal Promis der B-Klasse sitzen, die sich vor lauter Vergnügen weglachen.

Gewiss, jeder Kabarettist, Komiker oder, wie man heute sagt, Comedian lebt von dem Material, mit dem ihn seine Umwelt versorgt. Einige agierten so subtil wie Hanns Dieter Hüsch, andere so direkt wie Hape Kerkeling alias Horst Schlämmer. Und auch Barth schöpft aus dem Vollen des Alltags, nur dass er dabei bis zur Hüfte in der Kanalisation steht und seine Arme wie Paddel benutzt.

Die weniger schlechten seiner Geschichten kennt man aus den Büttenreden rheinischer Karnevalisten. Er dynamisiert sie, indem er sich ständig bewegt, von einer Seite der Bühne zur anderen läuft. Sein Requisit ist dabei das Mikrofon, an dem er sich festhält wie ein Betrunkener an einer Straßenlaterne.

Bedenkt man, wie Unterhaltung im deutschen Nachkriegsfernsehen einmal angefangen hat - mit Leuten wie Peter Frankenfeld und Hans-Joachim Kulenkampff, mit den Hesselbachs und Ekel Alfred -, und vergleicht man diese Anfänge mit dem, was heute als Unterhaltung angeboten wird, dann wird man nicht nur wehmütig, man fragt sich auch, ob die "Demokratisierung" dem Medium wirklich gutgetan hat. Ob es nicht doch besser wäre, wenn nicht jeder Tor eine Chance als Moderator bekäme und nicht jede zweite Klofrau, die durch Sanifair wegrationalisiert wurde, ins Comedy-Fach gewechselt wäre.

Dennoch bleibt der Aufstieg von Mario Barth zum Superstar ein Mysterium. Die perfekte Vermarktungsmaschine, die hinter ihm mittlerweile brummt, kann die offenkundig bestehende Nachfrage ja nur bedienen oder allenfalls befeuern, aber nicht selbst schaffen.

Und auch mit dem Zusammenspiel von Ballermann, Pisa und Hartz IV allein lässt sich nicht alles erklären. Eher schon mit der suggestiven Macht des Fernsehens. Obwohl: Dann müsste es sogar Jürgen Drews schon weiter gebracht haben als nur zum "König von Mallorca".

Wenn das, was Mario Barth macht, Unterhaltung ist, müsste ein Trabi das erfolgreichste Auto aller Zeiten sein. Und jeder Kuhfladen könnte darauf bestehen, zukünftig mit Pizza Margarita angeredet zu werden.

Barth selbst hat für seine Beliebtheit eine sehr einfache Erklärung. Sie ist so einfach wie die meisten seiner Nummern. "Ich find mich natürlich total sexy", hat er einer Boulevardzeitung verraten. "Manchmal wache ich nachts auf und denke: Mensch Barth, du bist echt ein toller Typ. Dann krieg ich kein Auge mehr zu."

Manchmal fängt ein Alptraum erst nach dem Aufwachen an.

:crazy_2:




φτου σου Aρτέμη!!!!!!!!!!!!!!



χαχαχαχααχαχαχαχαχαχαχχαα

Ειπα κι εγω!)( )( )(
 



Staff online

  • Zizik
    Safety Last
  • xfader
    Segregation supporter
  • abcd
    Πρώην Διοικητής ο τροπαιοφόρος

ΣΤΑΤΙΣΤΙΚΑ

Threads
175.876
Μηνύματα
3.031.871
Members
38.510
Νεότερο μέλος
who7
Top